Nachdenkliches zur ersten Stadtratssitzung in Hainichen

28. August 2019

Viel Potential, viel zu tun, noch viel zu besprechen und zu (er)klären. Das haben unsere fünf Mandatsträger aus der ersten Stadtratssitzung mitgenommen.

Irgendwie nachgegangen ist unseren Fraktionsmitgliedern die Reaktion der Mitglieder der Gemeinsamen Fraktion und des Bürgermeisters auf unseren Wahlvorschlag zur Wahl der stellvertretenden Bürgermeister aus den Reihen der Stadträte. Und so war es auch einigen der Gäste gegangen.

Aufgrund unseres Wahlergebnisses (stärkste Partei/Wählergruppe) hielten wir es für selbstverständlich, dass auch ein Mitglied der CDU-Stadträte zu einem der beiden Stellvertreter des Bürgermeisters gewählt wird. Wir hatten Joachim Fänder zur Wahl zum 2. Stellvertreter aufgestellt. Zur Wahl zum ersten Stellvertreter hatten wir keinen Kandidaten benannt. Aber für unser Angebot zur Zusammenarbeit und zur Berücksichtigung der Wählerstimmen in dieser Sache fanden wir bei der Gemeinsamen Fraktion kein offenes Ohr und keine Befürwortung per Wahl. Schade!

Nichts destotrotz werden sich unsere CDU-Stadtratsmitglieder ihren ehrenamtlichen Aufgaben im Stadtrat mit seinen Ausschüssen stellen und wichtige Anliegen voranbringen.

Zuoberst liegen da u.a. die stecken gebliebenen Projekte INSEK (Stadtentwicklungskonzept für die nächsten Jahre), Familienfreundliche Kommune (u.a. verkehrsberuhigtere Innenstadt), leistungsfähige Verwaltung.

Zunächst aber hoffen wir auf ein sehr gutes Wahlergebnis am 1.9. zugunsten der sächsischen CDU für  Ministerpräsident Michael Kretschmer und unserer Direktkandidatin Iris Firmenich. Wir brauchen verlässliche und stabile Impulse und Taten aus Dresden für unseren ländliche Region in Hainichen und Umgebung!

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